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Der BillardSaloon

Billardcenter Steinen

 

Am 19. Februar 1982 eröffnete das Billardcenter Steinen als Clublokal. Jeder, der spielen wollte, musste Mitglied sein. Die Mitgliedschaft kostete einen quasi symbolischen Beitrag von 5 Franken, denn man erhielt für die 5 Franken auch gleich wieder ein Getränk.

Das Billardcenter hatte zu diesemZeitpunkt22 Pooltische, 3 Caramboltische und 1 Snookertisch.

 

Bis 1997 wurde das Billardcenter als reines Clublokal geführt.

 

Die Billardszene erlebte Ende der 80er-Jahre einen gewaltigen Boom, als "The Color of Money", mit Paul Newman und Tom Cruise in die Kinos kam.
Durch diesen Run schossen auch in der Schweiz die Billardcenter wie Pilze aus dem Boden. Zu dieser Zeit hatte das Billardcenter Basel mit 11'580 Mitgliedern seinen Höchststand.

 

Mittlerweile ist das Billardfieber ein wenig abgeebt, aber der Sport erfreut sich nach wie vor einer grossen Beliebtheit.

Viele Billardcenter sind so rasch verschwunden, wie sie aufgetaucht sind, aber das Billardcenter zieht weiter sicher seine Bahn.

 

Seit 1997 ist das Billardcenter kein Clublokal mehr, sondern ein "ganz normales Unternehmen".

 

Das Billardcenter strahlt in der heutigen, schnellebigen Zeit eine gewisse Ruhe aus, weil es immer noch ein wenig nostalgisch wirkt, da nicht wie wild grosse Umbauten vorgenommen wurden. In den letzten Jahren wurden Schritt für Schritt Anpassungen vorgenommen, und werden noch vorgenommen.
Aus dem Billardcenter wurde langsam aber sicher ein Billardsaloon, weil wir das Westernthema einfach sehr passend finden und sich so auch eine heimelige, nostalgische Atmosphäre schaffen lässt, ohne dass es "altbacken" wirkt.
Das Konzept kommt gut bei den bestehenden Kunden an und auch die neuen Kunden finden es toll, wenn Sie ein wenig in den "Wilden Westen" eintauchen können.

Wir freuen uns, wenn auch Sie sich bald von unserer Atmosphäre begeistern lassen.

 

 

Ihr Billard-Saloon-Team

Das Billardcenter früher

Der Billardsaloon heute. Sanfte Modernisierung im Westernstyle.

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